Vill / Insbruck

1956 – Heute

Vill / Innsbruck

In Vill gründeten die Schwestern vom Guten Hirten im Jahr 1956 ein Mutter-Kind-Heim für Mütter in Not, das 1957 für geflohene Frauen und Mädchen aus Ungarn erweitert wurde. Säuglinge wurden dort ebenso betreut wie Kleinkinder, die den eigenen Kindergarten besuchen konnten. Im Jahr 1992 ist das Mutter-Kind-Heim nach Völs umgezogen.

Das Haus in Vill dient bis heute als Gästehaus für Einzelne und kleinen Gruppen zur Erholung, Exerzitien, Kursangeboten handwerklicher oder künstlerischer Natur.

Von 2000 bis 2013 war Vill zudem die Heimat einer kleinen Gemeinschaft der „Kontemplativen Schwestern der Kongregation Unserer Frau von der Liebe des Guten Hirten“ (CGS), welcher 3 Schwestern aus den Philippinen angehörten.